Versicherungen

Unfallversicherung

Hier können Sie anhand von recherchierten Angeboten günstige Versicherungen für sich und Ihre Familie abschließen und Rentenzusatzversorgungsanträge stellen.

Folgende Invaliditätsgrade gelten bei
Verlust oder Funktionsunfähigkeit:

invaliditaetsgrade.pdf; progressionsstaffel1000.pdf
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Eine Unfallversicherung sollte für den nicht berufstätigen Ehepartner abgeschlossen werden. Da dieser gesetzlich nur dann abgesichert ist, wenn er/sie zuvor mindestens fünf Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat. Ansonsten sollte eine Unfallversicherung nur dann abgeschlossen werden, wenn keine Berufsunfähigkeits-Police erhältlich ist, deren Schutz wesentlich umfassender ist. Für Personen, die z.B. aufgrund von Krankheit keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr abschließen können, bietet die Unfallversicherung zumindest eine Teilabsicherung. Die gesetzliche Unfallversicherung ist hingegen nicht ausreichend. Sie bietet nur während der Arbeitszeit Schutz, bekanntlich passieren aber die meisten Unfälle in der Freizeit.

Die gesetzliche Unfallversicherung schützt Studenten nur unzureichend. Das Unfallrisiko ist durch sie nur in der Universität bzw. der Fachhochschule sowie auf den Wegen dorthin abgedeckt. Risiken aus Unfällen in der Freizeit, z.B. beim Sport, sind nicht abgesichert.

Ähnlich unzureichend ist der gesetzliche Versicherungsschutz für Auszubildende. Er deckt nur Unfälle während der Arbeitszeit - die Freizeit bleibt auch hier außen vor.

Wenn man das Risiko einer lebenslangen Invalidität absichern möchte, ist eine über den gesetzlichen Leistungsumfang hinausgehende private Unfallversicherung empfehlenswert. Zu bedenken ist, dass im Falle einer Invalidität in jungen Jahren bereits genügend Kapital für eine lebenslange Versorgung zur Verfügung stehen muss.

Invalidität resultiert allerdings nur zu 10 Prozent aus einem Unfall und zu 90 Prozent aus Krankheit. Die Unfallversicherung ist demnach nur die -zweite Wahl" im Vergleich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung, die beide Risiken, sowohl Unfall als auch Krankheit, abdeckt.

Das Problem für Schüler, Studenten und Auszubildende liegt jedoch darin, dass Versicherer Berufsunfähigkeitsrenten bis maximal zur Höhe des aktuellen Einkommens anbieten. Ein solcher Versicherungsschutz wird daher für diese Zielgruppe entweder überhaupt nicht oder wenn, dann nur mit sehr geringen Versicherungssummen angeboten. Aus diesem Grunde sind die Versicherer teilweise dazu übergegangen, eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung anzubieten.

Um auch Schülern einen der Berufsunfähigkeitsversicherung entsprechenden Schutz anzubieten, wurde hier die -Berufsunfähigkeit" durch die -Erwerbsunfähigkeit" ersetzt - die Leistungen sind jedoch die gleichen. Eine monatliche Rente von bis zu maximal 1000,- EUR bei mindestens 50 Prozent Erwerbsunfähigkeit durch Unfall oder Krankheit kann versichert werden. Nach Ausbildungsende sollte man schnellstmöglich in eine Berufsunfähigkeitsversicherung wechseln


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